GETREIDE
Buchweizen: Anders als der Name vermuten lässt, handelt es sich bei Buchweizen nicht um ein Getreide und hat somit auch nichts mit Weizen zu tun. Buchweizen ist glutenfrei und enthält wichtige Nährstoffe wie Calcium, Magnesium, Kalium, Eisen sowie Vitamin E, B1 und B2.
Zubereitung:
Wasche zuerst den Buchweizen gründlich. Lasse dann den Buchweizen mit einem Wasserverhältnis 1:2 auf höchster Hitzestufe aufkochen. Sobald das Wasser kocht, reduzierst du die Hitze auf die kleinste Stufe und lässt den Buchweizen mit geschlossenem Deckel etwa 15 Minuten ausquellen. Während der Buchweizen gart, empfehlen wir dir, nicht zu rühren. Also eine genau so einfache Zubereitung wie Reis.
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Bulgur: besitzt Kalzium, Magnesium und Phosphor, sowie Vitamin E und verschiedene B-Vitamine.
Zubereitung:
Bulgur sollte immer erst unter fließenden Wasser abgewaschen werden. Anschließend mit der anderthalbfachen oder doppelten Menge Wasser in einen Topf mit etwas Salz geben. Den Topf auf den Herd stellen und das Wasser zum Kochen bringen. Sobald das Wasser kocht, die Hitze reduzieren und den Bulgur für ca. 20 Minuten mit geschlossenem Deckel köcheln lassen.
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Zur Herstellung von Couscous wird meist grober Hartweizengrieß mit Salzwasser gemischt und anschließend so lange gerieben, bis etwa 1mm kleine Kügelchen entstehen. Sie geben dem Couscous seine typische Struktur. Für den Handel werden die Körnchen anschließend getrocknet.
Zubereitung: das Mischverhältnis ist 1:1
Bringe zB. 250ml Salzwasser oder Bühe zum Kochen und gieße das über 250g Couscous. Decke deine Schüssel oder deinen Topf ab. Nach ca. 5 Minuten hat der Couscous die Flüssigkeit aufgesaugt. Locker ihn nun mit einer Gabel und geb eventuell noch etwas Öl dazu.
Der Couscous kann als Beilage oder als leckerer Salat gegessen werden, selbst süß mit Cranberries oder Mango und Kokosmilch ist er super lecker.
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Bei der Hirse handelt es sich nicht etwa um eine einzige Pflanzenart, sondern um eine Sammelbezeichnung für 10 bis 12 verschiedene kleinfrüchtige Spelzgetreide-Gattungen, die zahllose Hirsearten umfassen. Sie alle gehören genau wie der Dinkel, Weizen, Mais etc. zur Familie der Süßgräser (Poaceae) und weisen viele Gemeinsamkeiten auf. Da Hirse ein Spelzgetreide ist muss diese von den Spelzen und der harten, kieseligen Fruchtschale befreit werden.
Zubereitung: Hirse etwas anschwitzen und dann mit der doppelten bis dreifachen Menge Wasser oder Brühe aufgiessen. Lass die uneingeweichte Hirse etwa 15 Minuten köcheln, schalte dann auf eine kleine Stufe zurück und lasse sie 20 Minuten zugedeckt ausquellen. Vermeide es, die Hirse während des Quellvorganges umzurühren, da sie ansonsten pappig wird.
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Wusstet ihr, dass Popcornmais nichts anders ist, als der Mais für die Mikrowelle der in Plastik verpackt und in einem Mikrowellenbeutel Zubereitungfertig ist?
Zubereitung von losen Popcornmais:
Etwas Öl in einem hohen Topf erhitzen, ist das Öl heiß genug gebt ihr so viel Popcorn hinzu, bis der Boden des Topfes bedeckt ist. Nun kommt der Deckel drauf. Nach einer weile „popts“ im Topf. Nun aller 20 Sekunden den Topf mal kräftig schütteln. Popt kein Mais mehr ist er fertig, nun kannst du ihn nach Gusto würzen.
zb. mit Butter und Salz oder Schokolade.
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Quinoa: Da die Pflanze nicht zu den Süßgräsern zählt, enthält Quinoa keinerlei Gluten.
Unser Quinoa kommt aus Deutschland, was nicht üblich ist. Das meiste wird in Peru, Bolivien in Ecuador angebaut. Nun ist der Quinoahype auch bei uns in Deutschland angekommen und darüber kann man wirklich glücklich sein.
Zubereitung: Mischverhältnis 1:2 also 1 Teil Quinia zu 2 Teilen Wasser. Wasser zum kochen bringen, danach 10 min leicht köcheln lassen. Nun Deckel auf den Topf, diesen von der heißen Herdplatte nehmen und nochmal 10 min ziehen lassen. Nun kannst du den Quinia beliebig würzen und weiterverarbeiten.
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