Ölsaaten
Chiasamen: nicht nur im Müsli oder Porridge machen sich die kleinen Samen besonders gut, auch im Brot oder in Pfannkuchen eignen sich die Chia Samen, nicht zuletzt wegen ihres starken Quellvermögens.
Chia-Samen werden als "Superfood" gefeiert. Mit ihrem Gehalt an Ballaststoffen, Eiweiß und Omega-3-Fettsäuren sollen sie die herkömmlichen Lebensmittel in den Schatten stellen. Die Samen sollen die Verdauung fördern und den Blutzucker regulieren. Auch sollen sie Gelenkschmerzen und Sodbrennen lindern.
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Hanfsaat geschält haben einen hohen Proteingehalt und dazu noch enthaltene Omega-3-Fettsäuren. Geschälte Hanfsamen überzeugen, bezogen auf die Inhaltsstoffe, mit vielen Aspekten. Sie enthalten satte 32 g Eiweiß auf 100 g und versorgen Dich dabei mit allen essenziellen Aminosäuren, diese werden nicht vom Körper produziert und müssen daher über die Nahrung zugeführt werden. Solch eine vollständige Proteinquelle ist in der Welt der Pflanzen äußerst selten, weshalb Hanfsamen ebenfalls für die Veganer unter uns von besonderem Interesse sind!
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Kürbiskerne dunkel: Mit 35 g Eiweiß auf 100 g sind Kürbiskerne proteinreich. Da freut sich der Bizeps! Als wäre das nicht genug, überzeugen die Kerne auch mit einem hohen Ballaststoffgehalt 8 g/100 g.
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Leinsaat: ist unser heimisches Chia. Leinsaat oder Leinsamen quellen genau so super und bieten dir eine super Ballaststoff sowie Proteinquelle. In Flüssigkeiten oder Speisen Deiner Wahl eingerührt, quellen die kleinen Samen hervorragend auf. Das klappt sogar noch etwas besser, wenn Du sie vorher selbst schrotest. Auch zum Backen eignen diese sich hervorragend: Einfach 1 EL geschrotete Leinsamen mit 3 EL (warmem bis heißem) Wasser verrühren und für fünf Minuten quellen lassen, fertig ist ein veganer Ei-Ersatz. Du kannst die Leinsaat auch quellen lassen und den schlonz in deine Haare reiben, somit erhältst du eine super Haarkur. Oder du lässt es im Haar trocknen und es wird wie Haarspray fest. Ein richtiger Alleskönner dieser Leinöl Richie verschnitt.
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Mohn: als Topping, Füllung oder Panade, Mohn ist in Backwaren und herzhaften Gerichten überall willkommen. Wie wär’s denn mit ein paar Mohnbrötchen, um perfekt in den Tag zu starten? Oder doch ein leckeres Stück des selbstgemachten Mohnkuchens? Und auch am Abend lässt sich unser Blaumohn super integrieren, z.B. als Mohnmantel als Fischpanade.
geliefert von ehem. Mr. Cornfill aus Zwickau im Pfandeimer
Sesam hell: auch Sesam ist super wertvoll. Nicht nur wegen seines Geschmacks, sondern auch wegen seiner Inhaltsstoffe. So ist Sesam eine Eiweiß- und Ballaststoffquelle. Es hängt von der Pflanze ab, ob sie schwarze oder helle Sesamkörner trägt. Schwarzer Sesam gilt als Urform und ist im Geschmack etwas würziger als der weiße. Mit der Geburtsstunde um 4000 v. Chr. gehört die Sesampflanze zu den ältesten der Welt.
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Sesam dunkel: die Sesampflanze gilt somit als eine der ältesten Pflanzen weltweit. Essbar sind aber nur ihre Kerne, für die wir sie so lieben. Im Unterschied zum weißen Sesam schmeckt die dunkle Variante etwas würziger und kräftiger.
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Sonnenblumenkerne: die kleinen Freunde haben es faustdick hinter den Ohren, so stecken die Sonnenblumenkerne voller Ballaststoffe. Aber auch ihr Proteingehalt ist nicht zu unterschätzen. Die Samen liefern dir eine hervorragende pflanzliche Eiweißquelle!
Kleiner Tipp: in einer Pfanne mit Sojasoße anbraten und dann über deinen Salat streuen. Sooo yummy!
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